Drei Voraussetzungen waren notwendig, um . Diese Voraussetzungen im Verlauf von 5. Jahren den Kampfmannschaften zu vermitteln, war die Aufgabe jener Manner, in deren Hande die Fuhrung des Vereines gelegt war und die vor allem die Mannschaften zu betreuen hatten. Selbstverstandlich war . In der )7mal ausgetragenen Meisterschaft der Wiener Liga gewann .
Nog niemand heeft Menschen, die vor Full text of 'Kladderadatsch-Jahrgang-1943-Alle-Ausgaben' See other formats. Watch the official Menschen die vor. Watch Full Movie Now. Stets waren aber die . Sehr grofi ist die Zahl der internationalen Erfolge. Die beruhmtesten Teams des Kontinents und Englands mufiten die Uberlegenheit . Jahrzehnt (1. 89. Chronisten des Sportklubs . Wiener Arbeiter= Fufiballklub. Janner 1. 89. 9 abgehaltenen Generalversammlung des Klubs wurde der Klubname auf . Das Schmelzer Exerzierfeld war das Betatigungsfeld des jungen Vereines, der mit grofier Ambition, aber bar aller Geldmittel, in eine damals recht ungewisse Zukunft startete. Ais im Herbst des Jahres 1. Fufiballmeisterschaft um den Preis des. Die Klubfarbe waren damals noch . Es gab zu jener Zeit noch viele Niederlagen und wenig Erfolge, trotzdem es an Einsatzfreudigkeit und ehrlichen Bemuhungen nicht mangelte. Die Spiele auf dem Schmelzer Exerzierfeld, die ohne Eintrittsgebuhr vor sich gingen, schufen dem Verein seine spateren treuesten Anhanger. Jahre 1. 90. 3 pachtete . In diesem Jahr gewann . Klasse und ruckte damit in die 1. Klasse vor, wo der Verein auf eine starke Gegnerschaft, wie . Schediwy, Feldmuller, A. Schediwy; Edi Schonecker, S. Schediwy, Schmidt, Reiterer, Wolf. Der Rudolfsheimer Sportplatz wurde immer mehr zum Ziele der Fufiballanhanger des westlichen Wiens und viele erbitterte Kampfe wurden auf diesem Platze ausgetragen. Langsam aber stetig fuhrte der Weg . Jahre 1. 90. 5 wurden von 2. Wettspielen 1. 5 gewonnen, 4 unentschieden gehalten und 8 verloren. Unentschieden endete in diesem Jahr auch das Spiel gegen den . Das Jahr 1. 90. 7 zeigte das Konnen der . Ein Spiel gegen die kampfstarke Schweizer Mannschaft . Ein Jahr des Erfolges war das Jahr 1. Von den 2. 8 Spielen dieses Jahres gingen nur '3 verloren! Die damalige erste Mannschaft wurde schon zu den besten Wiens gerechnet. Ein sicherer Tormann war K a It e n b run n e r, stofisichere und verlafiliche Ver= teidiger waren V I a dar, S mol e k und We g s c h e ide r, f. Lin n i c h, Put z und Lin z may r in der Halvesreihe. Die Sturmer= reihe bevorzugte zu jener Zeit das lange Passen und versuchte in blitzschnellen Vorstofien den Gegner uberraschend zu verwirren. In Josef S c h e d i w y hatte Rapid einen idealen Angriffsfuhrer, der zu jener, uber 4 Jahrzehnte zuruckliegenden Zeit, schon den Wert des flachen Kombinierens erkannt hatte. Neben Schediwy standen in der Sti. W 0 If, D. S c h 0 n e c k e r, J e c h, Dun n man n. Neue Manner ubernahmen die Fuhrung des Vereines. Jahrzehnt (1. 91. Das zweite jahrzehnt in der Vereinsgeschichte . Der Ruck= gang in der Spielstarke zeigte sich immer deutlicher. Eine Reorganisation der Kampfmannschaft war dringend notwendig geworden. Nachdem in der Fruhjahrssaison 1. Spielen nur 4 gewonnen werden konnten und ein Zusammenbruch unvermeidlich erschien, ergriff Dionys S c h 0 n e c k e r die Initiative und stellte im Herbst 1. Mannschaft auf, die fast durchwegs aus jungen unbekannten Spielern, die der Jugendmannschaft und Reserve des Vereines entnommen worden waren, bestand. Schonecker, der das Training der Mannschaft selbst leitete, verstand es, in unwahr= scheinlich kurzer Zeit die jungen Spieler zu einer geschlossenen begeisterten Kampfeinheit zu gestalten. Diese Mannschaft erkampfte in der Herbstsaison 1. Sieg nach dem andern, schlug die . Mit der Herbstsaison 1. Spiele urn die neugeschaffene Meisterschaft von Nieder= osterreich, die zu gewinnen sich . Die Mannschaft, die dieses Ziel erreichen wollte, bestand aus BIaha, Kut han, Schediwy, Sepp I, Krza I, Grund. I, Bauer, Klima, Hag. Ier, K 0warik, Jech, Tauschinsky, Ka Iten= brunner, K 0 zeny und F. Brands tatte r. Ais Auftakt wurde die alte . Ebenso erging es den . Ende Dezember 1. 91. Rapid von 1. 0 Meisterschaftsspielen 8 gewonnen und nur die Spiele gegen . In der Fruhjahrssaison 1. April dieses Jahres wurde der . Von den 1. 0 Meisterschaftstreffen dieser Saison gewann Rapid 7, verlor 2 und hielt ein Spiel unentschieden. Von internationalen Spielen in dieser Saison gewann . Meisterschaft im jahre 1. Sie verlor kein einziges Meisterschaftsspiel, siegte in 1. T reffen und hielt 3 T reffen unentschieden. Auch eine Reihe internationaler Spiele wurden erfolgreich bestritten. Ein ganz grofier Erfolg . Anzahl schoner Spielerfolge. Von 1. 8 Meisterschaftsspielen wurden 1. Stelle in der Meisterschaftstabelle nach . Fur den Verlust der Meisterschaft wurde die zahlreiche Rapid=Gemeinde durch schone internationale Erfolge entschadigt. Die Kriegsjahre 1. Die meisten Spieler ruckten zum Waffendienst ein und gingen dadurch dem Verein zumeist fur lange Zeit ver= loren. Die ersten, die den Waffenrock anzogen waren Brandstatter, jech, Kaltenbrunner und Schediwy. Spater folgten Dittrich, Grundl, Hagler und Kohler und so wurden nach und nach fast aile Aktiven der Liga=Mannschaft und der Reserve einberufen. In der zweiten Halfte des jahres 1. Freundschaftsspiele, da der Meisterschafts= betrieb vorerst unter dem Eindruck des Krieges eingestellt wurde. Von den 1. 3 ausgetragenen Freund= schaftsspielen zwischen September und Dezember 1. Rapid 1. 2 Spiele und nur I Spiel, und zwar gegen WAF, endete ullentschieden. Fruhjahr 1. 91. 5 wurde eine Kriegsmeisterschaft ausge= schrieben, die der WAC gewalln. Die Hutteldorfer zeichneten sich bei diesen Meisterschaften nicht besollders aus,konnten sie doch nur 4 Spiele siegreich beellden. Dagegen wurdell aile internationalen. Spiele in dieser Zeit gewonnell. DFC=Prag wurde mit 1. Toren geschlagell und auch die Budapester erstklassi= gell Vereine FTC und MTK verloren ihre Spiele. Ab August 1. 91. 5 wurde die Meisterschaft wieder regular ausgetragen. Diese erste Meisterschaft im Kriege zeigte die . Von 1. 7 Meisterschaftsspielen gewann . Auch die zweite regulare Meisterschaft im ersten Weltkrieg wurde eine Beute . In 1. 8 Spielen gab es 1. Siege und 3 unentschiedene Treffen. Wah rend die Meisterschaft 1. Die Kampfmannschaft von 1. Stehend von links nach rechts: Hamatschel< , Uridil, Houpec, Putzendoppler. G., Brandstatter, Sel< lionsleitcr Schonecl< er, '. Knieend: '<. Iein, Schediwy Fr., Wieser. FAC gewonnen wurde, wurde die nachste Meisterschaft 1. Durch verschiedene Umstande begunstigt, hatte . Dittrich, Putzendoppler, Brandstatter, Bauer, Wieser und Wondrak standen zur Verfugung. Bald stellten sich auch die Krieg heimkehrer Uridil und itsch, Kuthan und Swatosch ein, die die Reihen der . In der Saison 1. 91. Verein aufier der Meisterschaft auch den Cup, ein Doppelerfolg, den bis dahin kein Fufiballklub Wien zu erreichen vermochte. Das 2. 0jahrige Bestandsjubilaum des Klubs gab den tausenden und abertausenclen Anhangern . Jahrzehnt (1. 92. Der Beginn des dritte. Spieljahr 1. 91. 9/2. Die Hutteldorfer befinden sich in Hochform und bilden in diesem Jahr den Kern der osterreichischen ationalmannschaft. In 2. 2 Meisterschaftsspielen werden 1. Siege erkampft. Der beste Mann des Teams ist Uri d i I, der allein in der Meisterschaft, bei Freundschafts: spielen und in internationalen T reffen 7. Tore fur seinen Verein erzielen konnte. Nach einer voruber= gehenden Schwacheperiode zu Beginn der Saison 1. Mannschaft den Meistertitel kostete, gab es wieder eine Reihenfolge grofier Siege in internationalen Spielen. Eine nicht ungefahrliche Krise machte sich im Klub im Herb t 1. Bestandsjubilaum im Jahre 1. Stimmung gefeiert werden. Anlafilich dieses Jubilaums wurde festge tellt, dafi . Das T orverhaltnis zwi chen . Recht wechselvoll begannen die nachsten Jahre. Die Einfuhrung des Berufsspielertums und die dringend notwendig gewordene Manschaftsverjungung stellten keine geringe Anforderung an die Vereinsleitung. Die Verjungung der Liga=Mannschaft gluckte uber Erwarten. Es war sicherlich sehr gewagt, in verhaltnismafiig kurzer Frist die bewahrten routinierten Spieler, die in eineinhalb Jahr: zehnten . Die neuen Spieler waren zum Grofiteil Eigenbau des Vereines, also von vorneherein mit dem beruhmten . Aber auch in technischer Beziehung lief die neue Mannschaft bald zu guten Leistungen auf. In der Meisterschaft wurde vorerst mit wenig Gluck ge= kampft, aber bereits in der Saison 1. Jahr seines Bestandes wird . Bestandsjahr) ist imponierend und einmalig in der osterreichischen Fufiba II geschichte. Sieger und damit Meister, ')mal an zweiter Stelle, ')mal an dritter Stelle, 2mal an vierter Stelle 1mal an funfter Stelle. An ')') Landerspielen waren Rapidspieler beteiligt, die fur Osterreichs Farben insgesamt 1. Tore schossen. Jahrzehnt (1. JO his 1. 93. 9). Jahrzehnt seines Bestandes wieder mit einem Sieg im Meisterschaftswett= bewerb. Es war das zehntemal, dafi die Hutteldorfer sich den stolzen Titel eines osterreichischen fufiballmeisters erkampfen konnten. Das Jahr 1. 9')0 war auch an internationalen Erfolgen nicht arm. A j a x wurde im Juni dieses Jahres 1. Monat spater mufite der schwedische Verein M a 1m 0 vor . Os I0=L y n wurde dann im August 9 : ') abgefertigt. Noch ein schoner und auch ausgiebiger Sieg war den Hutteldorfern in diesem Jahr beschieden, sie schlugen die Schweizer Mannschaft Con c 0 r= d i a (Basel) 1. I. 1m Janner 1. 9') 1 wurde der Berliner Fufiballverein Min e r va 4 : 2 geschlagen. Meister= schaftsbewerb war in der Fruhjahrssaison . Auf ihrer Schwedenreise, die im Jahre 1. Hutteldorfer das Team Karlsstad 6 : 1, das Stockholmer Stadte=Team 5 : 1 und als Abschlufi den F. Die besten Ergebnisse des Jahres 1. Siege tiber beste Schweizer Mannschaften im August dieses Jahres. You n g fellow s: :Ztirich wurden. Wie. 19') I erwiesen sich auch im Jahre 1. Platz in der Meisterschaftstabelle einnehmen konnte. Man wagte sich also in die Hohle des Lowen und man konnte mit dem Ergebnis der T ournee im Heimat= land des Fufiballsportes zufrieden sein. In Glasgow gegen G I a s go w = Ran g e r s erzie. Ite man ein. In Liverpool gab es zwar eine 2 : 5 Niederlage, aber die Wiener konnten gefallen. Watch Menschen, die vor. Free streaming. Streaming resources for this Max Haufler Movie. Those are web search results for . We are not affiliate with any of these websites. If some of the links harm copyright laws please see our DMCA and Copyright page.
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